Diesen Samstag hätte eigentlich wieder der Record Store Day gefeiert werden sollen. Anstatt sich mit zahllosen anderen – alle angetrieben von einem Faible für kleine Plattenläden und/oder einem ausgeprägten Vinylfetisch – auf der Suche nach den begehrten RSD-Releases durch die Regalreihen zu drängeln, freuen wir uns in Corona-Zeiten schon, dass heimische Geschäfte seit Dienstag überhaupt wieder offen haben dürfen. Wie sich das Virus und die Einschränkungen, die es uns brachte, bislang auf sie ausgewirkt hat, erzählen uns LadenbetreiberInnen aus ganz Österreich.
Suche
Suchergebnisse für:
Mood by Anger
So strapaziert diese Floskel auch ist: An Anger kam man die letzten Monate wirklich nicht vorbei. Mit »Wo ist die Liebe« wandelt das Duo seinen Anger in Sadness. In ihrer für The Gap erstellten »Mood by Anger«-Playlist verraten sie uns, welche musikalische Inspiration sie auf ihre Suche nach Liebe mitgenommen haben.
»Wen interessiert schon was?« – Videopremiere: Pippa feat. Nora Mazu »Egal«
Alles egal? Natürlich nicht! Pippa widmet sich der Wurschtigkeit und schenkt uns mit »Egal« einen hintergründigen Alternative-Pop-Ohrwurm für motivationslose Tage wie diese.
G’scheit deppat – Videopremiere: Alpha Romeo und die Winterreifen »Taucherbrille«
Ein Nonsens-Hit zwischen Folk-Pop und Tagada-Rock – Alpha Romeo und die Winterreifen brauchen eine »Taucherbrille«.
Und außerdem … Unsere AustroTOP-Bonustracks
Nicht alles passt in eine Liste wie die unsere, selbst wenn sie 100 Einträge lang ist – sei es aus thematischen (Lieblingslieder!) oder aus Platzgründen. Auch noch wichtig oder einfach nur schön: je drei weitere Song-Empfehlungen der AustroTOP-Verantwortlichen.
AustroTOP – Die 100 wichtigsten österreichischen Popsongs
50 Jahre läutet Marianne Mendts »Glock’n« nun schon 24 Stunden am Tag. Circa 438.000 Stunden sind das hochgerechnet bis heute. Gefühlt genauso viele Songs sind seither in Österreich geschrieben und produziert worden. Österreichischer Pop hat viele Gesichter und Geschichten – welche davon sind die wichtigsten?
»Es wird getanzt, gesungen, gelacht, geweint, geschossen« – Interview mit Deniz Cooper und Salka Weber zu »Fisch lernt fliegen«
Ein menschenleeres Venedig. Bilder der Lagunenstadt, die in Corona-Zeiten Realität geworden sind. Sie bilden in Deniz Coopers und Salka Webers Spielfilmdebüt die Kulisse für eine charmant verspielte Erzählung über Abschied und Neubeginn einer jungen Frau. Mit »Fisch lernt fliegen« startet heute die Cinema Next Series, die regelmäßig auf der Streamingplattform Kino VOD Club kostenlos spannende Filme von heimischen Filmtalenten präsentiert.
Mut zur Lücke – Neues von Baswod
»I Need You To Pencil In The Rest«, das dritte Album von Baswod, ist ein weiteres Argument dafür, auch einmal den Stillen etwas genauer zuzuhören.
»Es geht ums Ausbrechen« – Mavi Phoenix im Interview
Mavi Phoenix wurde in kürzester Zeit zur großen Nachwuchshoffnung. Letztes Jahr war ein Album beinahe fertig. Mit dem Coming-out als Mann wurde es komplett umgearbeitet. Jetzt ist sein Debütalbum »Boys Toys« erschienen. Im Interview mit Stefan Niederwieser spricht Mavi Phoenix darüber, warum das Album jetzt Sinn macht, was es mit dem dafür erschaffenen Charakter auf sich hat und warum er sich als Feminist bezeichnet.
Ori und das Kaleidoskop der Nostalgie
Mit »Ori and the Will of the Wisps« wecken die Moon Studios zum zweiten Mal Kindheitserinnerungen, die so nie stattgefunden haben.
Videopremiere: Maraskino »Boom Chuck Norris« – Verwirrend possible!
Wer ihn noch nicht kennt, wird ihn kennenlernen: Maraskino. Eine Kunstfigur, erdacht von Elektroniktüftler Julian Hruza – der dabei aber eher auf Bauch und Lenden, denn auf seinen Kopf gehört hat. Ganz nach dem Motto: Es lebe der sexy Unernst!
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im April 2020
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
United We Stream Vienna – Hier live aus dem Sass streamen!
Clubkultur hat durch Covid-19 ihren Austragungsort verloren. Die internationale Initiative United We Stream gibt Artists und VeranstalterInnen einen Platz zurück. Die Reihe ist über die Vienna Club Commission auch in Wien angekommen. Wir streamen.
Ausrufezeichen einer Sehnsucht – Videopremiere: Das Trojanische Pferd »Ich weiß, wo du wohnst«
Nach fünf Jahren meldet sich Das Trojanische Pferd zurück – und dreht ein Video für dieses abstruse Jetzt.
Manchmal muss es einfach raus – Mavi Phoenix’ Debütalbum »Boys Toys«
Auf seinem Album »Boys Toys« schafft Mavi Phoenix Klarheit und bedient sich gleichzeitig verschiedener Erzählstimmen und Alter Egos.
Rebel With A Cause – Mahmood im Interview
Der italienische Musiker Mahmood hat innerhalb eines Jahres einen bemerkenswerten Weg zurückgelegt: Er gewann das Sanremo Music Festival, wurde Zweiter beim Eurovision Song Contest und tourte durch Europa. Sein Debütalbum »Gioventù bruciata« belegte in Italien Platz eins der Charts und sein Hit »Soldi« wurde zum meistgestreamten Lied eines italienischen Künstlers in der Geschichte.
Doom Eternal: Beste Heavy-Metal-Schlachten
Schnell, wild und einfach großartig. »Doom Eternal« fokussiert ganz auf seine Kernkompetenz: Permanente Action.
Entspannt zum Slow-House-Label – Down. Records im Porträt
Down., »Der Ort wundersamer Nächte«, setzt mit Events und neuerdings auch mit einem Label neue Akzente in der Wiener Slow-Szene.
7 Aktionen, mit denen ihr jetzt in der Flüchtlingskrise helfen könnt
Warum es wichtig ist, unser Versammlungsrecht in Zeiten von Corona online wahrzunehmen, und welche anderen Möglichkeiten es gibt, sich trotz der Ausgangsbeschränkungen aktiv gegen Menschenrechtsverletzungen innerhalb der europäischen Union einzusetzen, haben wir zusammen mit AktivistInnen und PolitikerInnen für euch zusammengefasst.
»Wir wollen das Nervensystem der ZuhörerInnen treffen« – These New Puritans im Interview
Der Output von These New Puritans wird als moderne und doch zeitlose Mischung aus Punk, Rock, Klassik, Electronica und experimenteller Musik beschrieben. »Inside The Rose«, das im Vorjahr veröffentlichte vierte Album der Band der Zwillingsbrüder Jack und George Barnett, gilt als ihr bislang zugänglichstes Werk – und wurde von der Kritik abermals gefeiert.