Igitt, „Feuchtgebiete“, das ist ja total 2008. Jetzt kommt der Skandalroman auf die Leinwand. Und: Es gibt schlechtere Literaturverfilmungen. Charlotte Roche gab vorab ein wenig Aufklärung.
Igitt, „Feuchtgebiete“, das ist ja total 2008. Jetzt kommt der Skandalroman auf die Leinwand. Und: Es gibt schlechtere Literaturverfilmungen. Charlotte Roche gab vorab ein wenig Aufklärung.
Am 8. Juni 2013 eröffnete in Wien an zentraler Stelle ein Platz um dem Basketball-Sport, seinen Moden und vor allem den dazugehörigen Sneakern zu huldigen: House Of Hoops.
Die wunderbare Julia Holter entzückte am Montag Abend samt Band das Wiener WUK. Es war ein vollkommen ruhiges Sitzkonzert. Und dennoch (oder gerade deshalb) lag mehr Spannung in der Konzertluft, als bei so manch wildem Rockgewusel. Patrick Münnich schaute, Nicole Schöndorfer hörte genauer hin.
Fantasiereise – Der Titel ist Programm. Ernest Greene entführt mit seinem zweiten Longplayer in farbenprächtige Hirngespinste, die kein Kind der Welt sich schöner hätte ausmalen können.
Ein US Elektro-Pop-Trio macht New-Wave-Elektro wie vor zehn Jahren, oder vor dreißig. Höhepunkt, ihr Semi-Porno-Video "Cycle", das Youtube-Filter überlistet.
Multiinstrumentale Indie-Pop-Entdeckung, die sich ein wenig an Belle and Sebastian orientiert.
Die Britpop Dinosaurer melden sich mit einem überraschend frischen Album zurück, auch wenn man natürlich keine Revolutionen erwarten kann.
Ein ganzer Club und eine Alternative zur GEMA – das alles soll im Schwarm ermöglicht werden. Die jüngsten Beispiele zeigen, dass längst nicht mehr nur einzelne Alben von der Masse unterstützt werden. Wie Crowdfunding für die Kreativszene sinnvoll Geld aufstellen kann.
»33 1/3 Jahre Pop« in 73 Texten von 51 Autoren und einem lesenswerten Vorwort. Die Spex-Nachlese trifft ihr Sujet punktgenau, lässt Fans schwelgen und Kritiker hassen.
Ein geschwätziger Debütroman über den postrevolutionären Gottesstaat und die lange Tradition der Lüge.
Wird flüssiges, formbares Plastik eine dritte industrielle Revolution einleiten und unsere Umwelt retten? Ein Besuch im HappyLab in Wien bringt den „Reality-Check“: Was leisten 3D-Drucker für 500-Euro wirklich?
"Sollen wir uns freuen? Oder fürchten?" – Antworten auf sieben Fragen, die uns beschäftigen, seitdem 3D-Drucker in den Medien allgegenwärtig sind. Von Mysterien, Utopien und wahren Zukunftsweisen.
Dass der Krämer und der Künstler zwei ganz unterschiedliche Naturen seien, ist ein alter und zeitloser Gedanke. Dabei ist ein Brückenschlag heute notwendiger denn je. Und viele probieren ihn auch. Departure unterstützt das mit einem Fördercall.
Elisabeth Els sitzt neuerdings in der Grafik-Fraktion im Verlag. Es ist wohl keine falsche Bescheidenheit, wenn sie sagt, dass sie bei ihrem ersten Anlauf zur Ausbildung als Mediendesignerin in Zell am See »nicht genug gelernt« hat.
Wie haben wir das verdient? Keine Ahnung.
Unsere westlichen Nachbarn suchen eine neue Nationalhymne. Der aktuelle "Schweizerpsalm" ist nicht mehr zeitgemäß. Wir hätten da ein paar Vorschläge.
Swim Deep aus Birmingham bringen den Gitarren-Sound der späten 80er und frühen 90er Jahre als sonnendurchfluteten Ohrwurm-Pop zurück.
Schwedische TV-Serie, die viele Themen rund um den Einsatz von humanoiden Robotern anspricht, dabei aber vergisst, tatsächlich zu unterhalten.
»Stirb Langsam« in Moskau. Ein der Serie nicht dienendes Drehbuch und der bisher nicht positiv aufgefallene Regisseur verhindern eine würdige Generationen-Übergabe.