In der Indie-Disco hat sich’s ausgetanzt, jetzt wird am Strand gechillt – mit Handclap-Beats und Indie-Gitarren. Der Sommer kann kommen.
In der Indie-Disco hat sich’s ausgetanzt, jetzt wird am Strand gechillt – mit Handclap-Beats und Indie-Gitarren. Der Sommer kann kommen.
Dies dreizehn Akustik-Cover sind gut sortiert und auf sehr simple Arrangements heruntergebrochen, die die Originalen mit nötigem Respekt behandeln.
Biodub ist der bessere Reisegefährte. Im Urlaub abseits der Zivilisation treffen sich Dub und Techno auf dem nächsten Plateau.
Mit Lärm poliert
Herrlich krachige Lo-Fi-Euphorie mit hymnischem Anspruch: Times New Viking pfeifen auf Hochglanzpolitur. Und fahren gut damit.
Bei Harvey weiß man nie, ob er Heimweh nach den Cave-/ Bad Seeds-Zeiten hat oder wieder Energie in seine aufflackernde Solokarriere zu stecken.
Avantgarde-House auf reduzierten Umwegen samt Überlängen. Genau diese braucht es aber für den losgelösten Pronsato-Effekt.
Es riecht nach langen Haaren und Cannabis: Kurios gelungener Prog-Avantgarde-Freak-Folk made in Britannia.
Phänomenologische Selbstreflexionen mit fürchterlichen Texten: Die “Wiener Smiths“ scheitern am Glatteis der lyrischen Lächerlichkeit.
Nôze auf ihrem World Wide Music Trip. Relaxt und entspannt. Also das Gegenteil von ihren Auftritten. Gypsy und Reggae meets House. Cirka 2006.
Stimmungsvoller Partyrock, der nicht mit Synthie-Sounds spart. Indierock meets Dance Pop. Schon wieder.
Asobi Seksu haben versucht den Titel ihres Albums zu vertonen … fluoreszierendes Licht, auf eine metallene Scheibe gepresst … oder war das umgekehrt?
Zurück in die Garage ist die Devise. Die Foo Fighters haben eine starke Rockplatte aufgenommen und das mit vergleichsweise einfachen Mitteln.
35 Jahre Geschichte, 20 Jahre Pause, wundervolle Rockmusik, die zwar angestaubt klingt, aber für unzählige US-College-Bands ungemein prägend war.
Der Ausbruch einer Frau aus dem sogenannten goldenen Käfig steht im Mittelpunkt des gefühlsintensiven Dramas von »I Am Love«. Ein Film wie gemacht für die Ausnahmekünstlerin Tilda Swinton, in einer Szenerie, die durch ihre Geradlinigkeit überzeugt.
Polka, Garage, Barockpop: Aus den unterschiedlichsten Musiken bauen Agent Ribbons etwas, das zumindest interessant ist. Sehr interessant sogar.
Das Grazer Rock’n’roll-Punk-Trio erweist mit seinen verqueren Texten den Elements of Crime und Ton, Steine und Scherben seine ehrfürchtige Referenz.
»Apocalypse« macht seinem Namen alle Ehre und lässt endgültig das Chaos regieren. Kompromisslos wilder Rennspiel-Spaß in 3D.
2K macht zwei Sprünge vorwärts und veröffentlicht die derzeit akkurateste und beste Tennis-Simulation, die auch noch Spaß macht.
Sega Dreamcast-Spieleklassiker für moderne Plattformen. »Sonic Adventure« und »Crazy Taxi« machen immer noch Spaß, »Sega Bass Fishing« und das Tanzspiel »Space Channel 5 Part 2« auch heute nicht wirklich.
»Pixeljunk Shooter 2« setzt nicht nur die Story des Vorgängers fort, sondern auch den Schwierigkeitsgrad. Also unbedingt Teil 1 zuerst spielen!