Gerade mal ein Song auf diesem Debüt erscheint besonders erwähnenswert.
Gerade mal ein Song auf diesem Debüt erscheint besonders erwähnenswert.
Gordon Gano wird stets mit einem der Debütalben der Pop – Geschichte assoziiert, mit dem des Trios Violent Femmes aus dem Jahr 1983, dessen prinzipieller Songwriter und Sänger er war.
Eine Band auf großer Irrfahrt. Nach dem genialen „At War With The Mystics“ verheddern sich The Flaming Lips jetzt in einer Post-Woodstock-Neo-Hippie-Experimentier-Illusion.
„Oh, Scorpio“ ist das zweite Album der US-Formation The Films und zeichnet sich hauptsächlich durch konsequent durchgezogene Ideenlosigkeit aus.
Was den Ösi-HipHop betrifft, scharrt eine neue Generation in den Startlöchern. Auch wieder Linz-lastig, die dortige Szenearbeit macht sich bezahlt, auch wenn Feux & Mirac kein Release von Tonträger Records ist, sondern auf einem Tiroler Label erscheint.
Nach jeder Pause dieser CD tut sich ein neuer atmosphärischer Dub-Raum auf.
Die Liebe auf den ersten Blick habe die 19-jährige MC Ena und die 31-jährige DJane Sensimilla an einem sagenumwobenen Abend auf einem Kopenhagener Tanzboden zusammengeführt.
Der Winter ist gerettet. In Anbetracht ihres geografischen Ursprungs – Newcastle, Australien – wohl eher unbeabsichtigt haben die 2005 von Tim McPhee und Rod Smith gegründeten Firekites mit ihrem Debütalbum „The Bowery“ den perfekten Soundtrack für die kalte Jahreszeit geschaffen.
Kraftwerk haben intelligente und wegweisende Musik gemacht, hätten sie auch etwas mehr Humor gehabt, könnte dabei – bei aller Bescheidenheit – das rausgekommen sein, was dem Erste Wiener Heimorgelorchester mit seinem aktuellen Album nun gelungen ist: Kritische, heiter in Szene gesetzte Elektrominiaturen.
Townsend ist ein Metal-Medien-Liebkind, warum auch immer.
Culcha Candela haben uns nicht viel mehr zu sagen, als dass sie feiern und alles andere egal ist.
Vor nicht allzu langer Zeit lieferten Crystal Antlers mit ihrer selbstbetitelten fulminanten EP einen Vorgeschmack auf ihr nun vorliegendes Debüt.
Fünf Jahre nach ihrer Auflösung kehrt die wahrscheinlich hassenswerteste Band von überhaupt zurück.
„Hear sounds about yesterday’s pain today“. Sagt so ein MySpace-Statement fast schon alles? Cold Cave lebt seine dunkle Seite vor allem über Dark-Wave-Texturen und Post-Punk-Effekte aus, der Rest ist eine Mischung aus monotonen Electro-Beats und eindimensionalem Synthie-Pop.
In welche Richtung diese finnische Band neuerdings schielt, ist schon am Titel des neuen Albums erkennbar.
Das neue österreichische Label Comfortzone widmet sich „elektronischer Musik mit queer-feministischem Hintergrund“, wobei das elektronische Feld als sehr weitläufig verstanden wird.
Das Cover täuscht.
Bei Mariah Carey sind die ausgefeilte Produktion ihrer Stimme, die Konzeption ihres Images und passende Marketingmaßnahmen mindestens so wichtig wie die Musik selbst.
Mehr als zehn Jahre lässt Tim Rutili das Ende von Red Red Meat nun schon verschmerzen und veröffentlicht in unterschiedlicher Besetzung seine Alben als Califone.
Dieses von BK-One (Arrangements etc.) und Benzilla (Beats) produzierte Album wurde bewusst in brasilianisches Kolorit getaucht.