Fünf Waves-Acts, auf deren Liveshow wir uns am meisten freuen.
Fünf Waves-Acts, auf deren Liveshow wir uns am meisten freuen.
Kein Zweifel, Kraftwerk haben Musikgeschichte geschrieben. Im Rahmen ihrer aktuellen Tour machten die Elektronikpioniere gestern Abend in Wien Halt.
Das Tiroler Duo Molly löst mit seinem Debütalbum »All That Ever Could Have Been« ein, was bisherige Releases und Konzerte verprochen haben: Musik zwischen Shoegaze, Dream-Pop und Post-Rock, die einen mal sanft, mal bestimmt davonträgt.
Das Kuratorinnenduo des diesjährigen Popfests über den Mythos der schwer zu erreichenden Frauenquote, den Unterschied zwischen Kuratieren und Auftreten sowie Acts, die ihre Stages »ownen«.
Drahthaus tischen uns auf – in einem fünfeinhalbminütigen Opus zu ihrem neuesten Release »Unsquare«. Tanz und Teller!
Es ist die Lieblingsbeschäftigung, wenn es im Büro wieder fad ist: Nachschauen, welche neuen Instagram-Filter es gibt. Mehr Spaß macht’s noch, wenn man ein Musikvideo draus macht.
Die niederländische Psych-Pop-Formation Altin Gün kam gestern für ihre erste Österreich-Show nach Wien in die Fluc Wanne.
»Wien ist die lebenswerteste Stadt«, sagen sie. »Stimmt gar nicht«, sagt Gran Bankrott und offeriert einen kühlen Soundtrack für das Präkariat.
Festivals sind keine safe spaces – es wird gestohlen, verletzt und Schaden angerichtet. Während hier viele an verschwundene Zelte denken, geht es vermehrt leider auch um sexuelle Gewalt. Wir haben vier FestivalbetreiberInnen und ExpertInnen gefragt, wie hier am sinnvollsten angesetzt werden soll.
Nach »4 Blocks« dreht Marvin Kren nun seine zweite Serie – im Wien des späten 19. Jahrhunderts. »Freud« handelt vom jungen Mediziner, bevor er zum Psychoanalytiker wurde – auf den Spuren von Mord und Verschwörung. Bei einer geheimnisvollen Reise nach Prag boten der ORF und Netflix Einblicke in ihre erste Koproduktion.
Dass Mavi Phoenix‘ aktuellste Single »Romantic Mode« State of the Art Cuteness ist, wissen wir bereits. Das Video dazu steht dem in nichts nach.
Das zweite Album ist eine schwierige Prüfung: Hat man sich musikalisch weiterentwickelt? Ist man sich trotzdem treu geblieben? Gospel Dating Service haben diese Hausarbeit sauber erledigt. Ein bisschen zu sauber.
Pohoda heißt Behaglichkeit. Am gleichnamigen slowakischen Festival wird daran mit dickem Line-up fürs schmale Geldbörsel gearbeitet.
Ist Mode ein Werkzeug die Realität zu bewältigen? Die Modestudierenden der Angewandten haben sich in Hussein Chalayans letztem Jahr als Professor an Antworten versucht.
Good News: Good Wilson. Mit klarer Genre-Ansage und einer ChefInnen-Portion Erfahrung im Banddasein melden sie sich heute via Debütsingle, erstem Musikvideo und ihrem Mood als exklusive Playlist.
»In was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich?« ist eine Frage, die musikalisch verarbeitet schnell eher tiaf als deep wird. MOTSA schafft es manchmal, das dem nicht so ist.
Die Überraschungskonzerte von FM4 machen regelmäßig viele Menschen sehr glücklich. In ihrer gestrigen Ausführung gab’s Sinkane, die musikalischen Kreuz- und Querdenker und Global Citizens rund um Ahmed Gallab, zu sehen.
Pippa nimmt uns in »Autodrom« mit durch einen faden und glücklichen Tag der Selbsttherapie.
Das Volkstheater rüstet mit dem Festival Digitalnatives19 digital auf. Über Games im Theater, multimediale Medienprojekte und das Abholen einer jüngeren Generation, die in den digitalen Medien Zuhause sind.
Nachdem der erste Teil der MOTSA/Österle-Kollaboration im dazugehörigen Video mit Cliffhanger abrupt endete, findet die Heldenreise in »Salvation« nun ein versöhnliches Ende.