Die oberösterreichische Landeshauptstadt bekommt ein temporäre Venue für Experimente im Clubkontext.
Die oberösterreichische Landeshauptstadt bekommt ein temporäre Venue für Experimente im Clubkontext.
Dass Plakate auch wahre Kunstwerke sein können zeigt die morgen beginnende Ausstellung »100 beste Plakate 16. Deutschland Österreich Schweiz« im MAK. Wir zeigen euch hier eine kleine Preview der ausgestellten Exemplare.
Außergewöhnliche Szenerien lassen sich nicht nur in Wes-Anderson-Filmen finden. Auch im wahren Leben stoßen Menschen immer wieder auf magisch und surreal wirkende Orte. Welche davon aus einem Film sind, ist dabei oft gar nicht so einfach zu unterscheiden.
Von der legendenbildenden Magie, die uns durch Teenage Angst und Maturadepression trug. Seid gewarnt: ein objektiv subjektiver Konzertbericht samt Fotos.
In seiner Modekolumne »Einteiler« bespricht unser Kunst-, Design- und Moderedakteur Gabriel Roland unter dem Motto »die österreichische Modeszene Stück für Stück« jeweils ein Textil aus einer Kollektion. Dieses Mal: zwischen Merch und Mode.
Farewell Dear Ghost touren knapp zehn Tage lang in Asien und erzählen im dritten Teil des Tourtagebuchs über einen Videodreh, die Zerstörung einer Brille in einer Karaoke-Bar und die Begegnung mit einem Pekinger Punk.
Das Debütalbum des Wiener Produzenten strotzt vor Selbstvertrauen und spielt mit seiner Coolness in einer eigenen Liga.
Ihre Noise-Ausbrüche spitzt Erika M. Anderson, besser bekannt als EMA, sanft zu. Bei ihrem gestrigen Wienkonzert verhandelte sie zwischen Spoken-Word-Passagen, mal freundlichen, mal wütenden Gitarren, Unheil verkündenden Drones und dramatischem Schlagzeug die Irrungen und Wirrungen unserer Zeit. Von Ärger über Schmerz bis zur blanken Überforderung schwang dabei vieles mit. Eine intensive Angelegenheit. Nikolaus Ostermann war für uns mit seiner Kamera vor Ort.
Die schnuckeligen Kürzestfilm Festspiele sind zurück und ihr könnt noch bis 20. Oktober einreichen.
In der Reihe »Workstation« porträtieren unsere FotografInnen Menschen am Arbeitsplatz – anlässlich der anstehenden Nationalratswahlen diesmal BasisaktivistInnen von vier der wahlwerbenden Parteien.
Die Woche der Medienkompetenz bietet Schülern die Gelegenheit sich mit ihrer digitalen Umwelt kritisch auseinander zu setzen. Die jungen Gewinner des Media Literacy Awards wurden bereits gekürt.
Wenn der Einzelhandel durch kreative digitale Lösungen gegenüber Online-Retailern aufholt: Die oberösterreichische Firma Bluesource entwickelt Apps für große Handelsketten und erklärt, worauf es dabei ankommt. Hast du durch deine Kreativleistung deine KundInnen zu neuen Kundengruppen, Wachstum oder mehr Umsatz verholfen? Die Kreativwirtschaft Austria sucht Erfolgsgeschichten zwischen Kreativschaffenden und ihren KundInnen im Rahmen des Wettbewerbs Kreativwirtschaftsgeschichte 2017.
Wenn im Posthof Linz Anfang November das Ahoi! Pop seine Segel setzt, erwartet euch an den drei Festivaltagen erneut ein Programm der Admiral-Klasse.
Am Freitag veröffentlicht das Wiener Duo Ash My Love mit »Money« sein zweites Album. The Gap präsentiert vorab das Video zum Song »Mini«.
Die Kreativwirtschaft Austria sucht im Rahmen des Wettbewerbs „Kreativwirtschaftsgeschichte 2017“ Erfolgsgeschichten von Kreativen und ihren Kunden aus der Wirtschaft! Gezeigt werden soll dabei der Mehrwert, der durch die Kreativleistung erzielt wurde. Als Preis winkt den Siegern die professionelle Verfilmung und Kommunikation der gemeinsamen Erfolgsgeschichte. Im Fokus steht in diesem Jahr das Thema Digitalisierung. Hier fünf Einreichungen aus den letzten Jahren, die den Kreativwirtschaftseffekt verdeutlichen …
»Neon Nature«, das neue Album der Indie-Band Farewell Dear Ghost, trägt uns in einer rosa Klangwolke in die süßen Teenagerjahre zurück.
Im Fokus der am 14. Oktober startenden Finissage „How To Live Together“ der Kunsthalle Wien steht neben dem gesellschaftlichen Zusammenleben auch eine Momentaufnahme der lokalen künstlerischen Szene. Wir haben dazu Kunstschaffende befragt wie für sie die Utopie eines perfekten Kunstraumes aussehen könnte.
Auch wenn »Ich vs. Wir« ihr politischstes Werk ist, erweisen sich Kettcar weiterhin als perfekte Begleiter eines großen Sehnsuchtsgedankens: des Ausbruchs aus allem Alltäglichen.
Heteronormativ ist gar kein Ausdruck für das, was sich während des Wahlkampfs in den Schlagzeilen abspielt. Frauenpolitische Agenden werden fast grundsätzlich ignoriert, auch 2017 gibt es nur eine einzige Spitzenkandidatin, ansonsten haben wir es mit mehr oder weniger alten weißen Männern zu tun. Wie soll man sich da repräsentiert fühlen?
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.