Dem Jazz geht es großartig – hören wird man das nicht zuletzt auf der im Herbst erscheinenden Zusammenarbeit zwischen Kompost 3 und Mira Lu Kovacs auf EP-Länge.
Dem Jazz geht es großartig – hören wird man das nicht zuletzt auf der im Herbst erscheinenden Zusammenarbeit zwischen Kompost 3 und Mira Lu Kovacs auf EP-Länge.
Einer geht, einer macht einen Schritt zurück, zwei rücken in die erste Reihe vor: Nach 15 Jahren ändern sich mit dem heutigen Tag einige Dinge bei Ink Music – aber nicht alle.
Elektro Guzzi singen auf ihrem neuen Album "Clones" ein Lied über Entfremdung. Nur ohne Worte. Hier gibt es den exklusive Albummix.
Fatih Akin hat "Tschick" von Wolfgang Herrndorf verfilmt. Wir trafen den Regisseur zum Gespräch über Literaturverfilmungen, Coming-of-Age-Geschichten und Freiheit.
Die LGBT-Partylandschaft in Wien hat mittlerweile so viele Namen, dass es nicht mehr so leicht fällt, den Überblick zu behalten. Wir haben die Clubs und Veranstalter selbst gefragt, was einen bei ihren Partys erwartet.
Die Heiterkeit ist hier gewesen. Im Rhiz. Ein Abend unter tropischen Bedingungen und von kühl-kühner Eleganz.
»Nerd Power« ist zwar lustig, funky und hip, aber trotzdem wünscht man sich den glitzernd-dauergewellten Revitalisierungsversuch origineller inszeniert.
Wiener Off Spaces standen lange im Abseits, entwickeln sich aber immer mehr zu unentbehrlichen Kunsträumen. Aber wie ist es derzeit um sie bestellt?
Ulrich Seidl nimmt uns in seinem neuen Film auf Safari mit. Wir haben den Regisseur zum Interview gebeten.
Die Gastronomie hat viele merkwürdige Trends kommen und gehen sehen. Einige verschwanden schneller als andere. Fünf Trends, die sich bis heute gehalten haben und morgen gerne wieder in Vergessenheit geraten dürfen, stellen wir euch vor.
Nachdem SOHN erst vor kurzem am Summerville Festival in Wiesen zu Gast war, nutzte er den intimen Rahmen im Wiener Fluc, um einige neue Songs seines kommenden Albums zu präsentieren. Niko Ostermann hielt den Abend für uns fotographisch fest.
Da die britische Kultband auch heuer wieder einen Bogen um Österreich macht und selbst in Deutschland nur ein Auftritt angesagt war, empfanden wir es fast als unsere Pflicht, dem einzigen Radiohead-Konzert 2016 im deutschsprachigen Raum beizuwohnen. Also pilgerten wir nach Berlin, um die großartige Band als Höhepunkt des Lollapalooza Festivals im Treptower Park zu bestaunen und fotografisch einzufangen.
Das Ars Electronica Festival widmete sich 2016 dem Thema "Radical Atoms and the alchemists of our time" und präsentierte wieder einmal spannende Projekte aus dem Umfeld Kunst und Technologie. Das Festival ist zwar für dieses Jahr wieder vorbei, wir haben aber dennoch noch ein paar Bilder für den optischen Nachgeschmack.
Der Konsolenstart von „Jotun“ erinnert daran, wie wohltuend es sein kann, die Großen und Mächtigen zu ärgern.
Effi bringt mit seiner neuen Band Granada ein Album raus, das uns auch im September noch ein bisschen von der Südsee in der Südstadt träumen lässt. "Palmen am Balkon" heißt das Debüt der Band um den Songwriter aus Graz. Im Interview verrät uns Thomas Petritsch, was er zu deutschen Texten, Urlaub in Lignano und Food-Blogs sagt.
Und täglich grüßt die Bundespräsidentenwahl. Bis zu dem Tag im Dezember, wenn wir wie Bill Murray endlich aufwachen und der ganze Spuk vorbei ist, können wir uns folgende Tweets zur heute verschobenen Wahlwiederholung immer und immer wieder gönnen.
Kabinenparty – geht scho gemma vuigas – ist mittlerweile sieben Jahre her.
Wir machen mit Skero noch einmal "Party in Kabine".
Das Galerienfestival curated_by beschäftigt sich heuer mit Fragen nach künstlerischen Traditionslinien. Der Kulturwissenschaftler Diedrich Diedrichsen lieferte mit seinem Text "Meine Herkunft habe ich mir selbst ausgedacht" den Impuls für die KuratorInnen. Ein Gespräch über Erbe, Vorbilder und das Neue in der Kunst.
In Marie Kreutzers neuem Film „Was hat uns bloß so ruiniert“ geht es um Bobos, die Kinder bekommen, Fruchtzwerge-Verbot im Kindergarten und die leidige Frage, was Spießertum eigentlich bedeutet. Wir haben die Regisseurin und die Hauptdarsteller nach ihren Definitionen von Spießer- und Familienglück gefragt.
Der Unibetrieb läuft eh gewohnt gemütlich an, und alle anderen Verpflichtungen können auch gerne noch warten. Bevor die Tage wieder von Nieselregen und Alltagsgrant bestimmt werden, lohnt es sich, noch einen Städtetrip zu machen, in das "Berlin des Ostens": Budapest.