Der Nino aus Wien alias Nino Mandl ist einer der umtriebigsten Musiker*innen des Landes. Jetzt hat er sein erstes Buch veröffentlicht. Das war ebenso überfällig wie naheliegend.
Der Nino aus Wien alias Nino Mandl ist einer der umtriebigsten Musiker*innen des Landes. Jetzt hat er sein erstes Buch veröffentlicht. Das war ebenso überfällig wie naheliegend.
In Jessica Hausners Film »Club Zero« gerät eine Schulclique in die Fänge der neuen Ernährungslehrerin. The Gap traf die Regisseurin und Drehbuchautorin zum Interview.
Mit ihrem dritten Album vertonen Culk einmal mehr das Gefühl einer Generation an der Kippe der Zeit – und weisen gleichzeitig hin auf das Licht am Ende des Tunnels.
Ihr habt es bestimmt gewusst, aber zur Sicherheit sei es dennoch erwähnt: Heute ist Tag des Barsches. Und wir feiern das mit einer Videopremiere – zu Rahels Doppelsingle »Bitte nicht in Blicken« / »Zum Tag des Barsches«.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im November 2023. Mit Tränen, Dagobert, Euroteuro, Culk, Buntspecht und mehr.
Im Video zur neuen Single von Zinn erkunden die beiden Protagonist*innen ein verfallenes Haus, in dem sich Mysteriöses zuträgt. Spooky? Schön!
Auf dem neuen Album »Hope Chess« zerdehnt Kenji Araki die Tracks, bis die Fäden sichtbar werden, aus denen ihr musikalisches Netz gewoben ist.
»An das Gestern, das nie Morgen wurden darfte. Ich warte« festigt den Ruf der Gruppe Buntspecht als eine der vielseitigsten im Lande.
Es scheint paradox, dass sich gerade jene Plattformen, die uns ein vermeintlich perfektes Leben vorleben, allzu oft negativ auf unsere Psyche auswirken. Doch seit einiger Zeit bekommen psychische Erkrankungen in den sozialen Netzwerken vermehrte Aufmerksamkeit. Ob Borderline, Depressionen oder ADHS/ADS: Zu fast jedem Krankheitsbild gibt es mittlerweile Sharepics und Tiktoks. Wiegt diese neue Sichtbarmachung die negativen Effekte von Social Media auf?
Nintendo versteht es auf grandios Weise, alte Gefühle durch neue Ideen wiederaufleben zu lassen. Der jüngste Beweis ist Marios aktuelles 2D-Abenteuer.
Eine Studie der WU Wien hat untersucht, wie sich strengere Regulierungen von Internetplattformen auf die Musikbranche auswirken – mit unterschiedlichen Ergebnissen.
Das österreichische Duo Zeitreich liebt Inszenierungen – und Ibiza. Zu den DJ-Gigs kommen nun auch vermehrt eigene Musikproduktionen hinzu.
Finanzen sind ein wichtiges Thema, das uns alle betrifft. Egal ob es um persönliche Finanzen, Investitionen oder die Welt der Wirtschaft geht, es gibt viele Möglichkeiten, mehr darüber zu lernen. Eine unterhaltsame und entspannte Art, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, sind Serien und Filme über Finanzen.
Zum zehnten Todestag schenken Die Buben im Pelz ihrem Vorbild Lou Reed eine Platte voller Coverversionen.
Barbara Albert bringt Julia Francks Bestseller »Die Mittagsfrau« auf die große Leinwand. Ein Gespräch über Historienfilme, Mutterschaft und den Umgang mit der eigenen Vergangenheit.
Fünf Jahre nach ihrer Gründung präsentiert die Grazer Band Kobrakasino ihr Debütalbum »Sonne, Mond & Dynamit« im Wiener Flucc. Das lange Warten auf die erste Album Release Show hat sich jedenfalls gelohnt. Nicht nur für Fans der ersten Stunde.
Mit ihrer Band Chvrches ist Lauren Mayberry längst in den großen Konzerthallen zu sehen, für ihr Solodebüt in Österreich – nach bislang nur zwei veröffentlichten Singles – lud sie gestern ins Flex, das sich leider nun spärlich füllen sollte.
Im jüngsten Teil kehrt die Serie zu ihren verstohlenen Ursprüngen zurück. Innovation gibt es hier kaum, dafür ein unverbraucht faszinierendes Setting im mittelalterlichen Bagdad.
Überlebensstrategien für alle, die »Der Lärm der Welt« abtörnt, die das Leben aber dennoch auskosten wollen – nicht weniger bietet das neue Album von Neuschnee.
Christoph Prenner bewegen bewegte Bilder – in diesem Kompendium zum gleichnamigen Podcast schreibt er drüber. Diesmal schwärmt er von Martin Scorseses neuestem Epos »Killers of the Flower Moon«, von dessen 206 Minuten er keine einzige hätte missen wollen.