In unserem alten Büro werden jetzt Pizzen statt Hefte produziert. Alessandro d’Ambrosio eröffnete kürzlich eine neue Filiale der Pizzeria Riva in der Favoritenstraße. Sind die Pizzen so gut wie unsere Hefte?
In unserem alten Büro werden jetzt Pizzen statt Hefte produziert. Alessandro d’Ambrosio eröffnete kürzlich eine neue Filiale der Pizzeria Riva in der Favoritenstraße. Sind die Pizzen so gut wie unsere Hefte?
Das Seewiesenfest in Kleinreifling hat sich über die – mittlerweile 25 Jahre – immer weiter entwickelt, sucht noch immer nach neuen und aufstrebenden Acts und konnte sich einen fixen Platz in Österreichs Festivallandschaft sichern.
Drei Jahre nach „Yes/No“ ist im Herbst mit einem neuen Album von Gin Ga zu rechnen. Die EP „1ON1“ zeigt als dessen Vorbote, wo die Reise hingeht – und ist hier im exklusiven Vorab-Stream zu hören.
Auf ihrem zweiten Album lassen Giantree den Möglichkeiten freien Lauf. Die Liebe zum Pop nimmt dabei unterschiedliche Formen an. Hier zu hören im exklusiven Vorab-Stream von „Match Cut“.
„Toleranz ist kein deutsches Wort“, ätzt der bayerische Kabarettist Gerhard Polt. Heimat durchaus. Beide Präsidentschaftskandidaten haben es im Wahlkampf plakatiert. Ein Fehler des nicht volkstümelnden Anwärters?
Nein, es sind nicht nur die Bands und die super DJs, die uns zu Festivals pilgern lassen. Diese Musikveranstaltungen locken die Gäste mit Natur, Workshops und allerlei bunten Rahmenprogramm.
Wien ist online. Zumindest auf Instagram gibt es bei #wien mehr als 1,6 Millionen Fotos. Gezeigt wird das typische Wien: Sachertorte, Schönbrunn und ein bisschen Augarten. Der erste Wiener Instagram-Monitor hat dafür mehr als 8.000 Fotos untersucht.
Der scheppernde Garagen-Rock von Yak zündet sofort. Das ist vor allem zu Beginn furios, gerät nach der ersten Euphorie aber ein wenig zur Geduldsprobe.
Einer der großen, aktuellen, internationalen Trends ist die Renaissance von Drum’n’Bass. Wien hat in dem Bereich aber bereits eine sehr große, traditionelle Szene. Was nun?
Damit die Zahl der Scheidungen dermaßen hoch sein kann, muss zuerst ganz schön viel geheiratet werden. Und das ist höchst beruhigend – zumindest, wenn man mit Hochzeiten sein Geld verdient.
Das neue Wælder-Video zu "Feder" führt uns in eine dunkle Künstler-Kommune, in der es nicht mit rechten Dingen zugeht.
Die australischen Rocker von Wolfmother nahmen gestern Abend die rappelvolle Arena mit in die 70er. Der Weg zurück in die Gegenwart wurde nur widerwillig angetreten.
Von 17. bis 19. Juni macht der Feschmarkt wieder in der Ottakringer Brauerei Halt. Bereits zum 12. Mal präsentieren Aussteller aus den Bereichen Mode, Möbel, Kunst, Produktdesign und Accessoires fesche Produkte.
Signa bauen theatrale Erlebniswelten, in denen Machtstrukturen seziert werden und der Zuschauer aus seiner Passivität befreit wird. Im Mai sind Signa erstmals zu Gast in Wien.
Am Samstag feiert Fyodor´s Performance Carousel bei den Wiener Festwochen seine Premiere. Fyodor ist in Russland eine große Nummer – was auch seiner früheren Tätigkeit als Moderator im russischen Frühstücksfernsehen zu verdanken ist. Gelernt ist gelernt – und so haben wir uns seinem ausgeprägten Charisma im Prater hingegeben. Props gehen an Koidls Blumenrad, die uns den Stammkundenrabatt schon nach einer Runde gegeben haben.
Hier berichten unsere RedakteurInnen davon, welchen Klängen sie gerade lauschen. Amira, die gerne Pop, HipHop, RnB und alles, wovor man das Wort Future setzt kann, hört, war im Mai vor allem überfordert.
Viele sagen, Voodoo Jürgens wäre der neue Star des Austropop. Er ist viel mehr als das, er ist die Verkörperung eines Wiener Lebensgefühls.
The Gap präsentiert das vierte von acht Quartetts: 32 Spielkarten mit 32 österreichischen Artists, die elektronische Musik produzieren oder spielen. Zum Downloaden und selbst ausschneiden.
Auf das zahme »Camouflage« folgt das wütende Album »Irreversibel«. Was hat Österreichs größten Straßenrapper Nazar so sauer gemacht?
»Angry Birds«, das beliebteste Handygame aller Zeiten, feiert seine Premiere im Kino. Nicht ganz unumstritten, fühlt sich der Film doch einigermaßen xenophob an.