Alle Jahre wieder: Kurz vor Weihnachten ist es Zeit für die Jahrescharts unserer MusikredakteurInnen. Wie schon 2016 passiert das in selbst gewählten Kategorien. Lest hier, was Sabrina im letzten Jahr musikalisch bewegt hat.
Alle Jahre wieder: Kurz vor Weihnachten ist es Zeit für die Jahrescharts unserer MusikredakteurInnen. Wie schon 2016 passiert das in selbst gewählten Kategorien. Lest hier, was Sabrina im letzten Jahr musikalisch bewegt hat.
Schon im Juni dieses Jahres haben uns Euroteuro erzählt, was man alles nach einer Kündigung mit der neugewonnenen Freizeit anfangen kann. Etwas verspätet liefern sie jetzt den Videobeweis nach.
Singer-Songwriterin Violetta Parisini und Garish-Frontman Thomas Jarmer sprechen offenherzig über Vereinbarkeit von Musik und Familie, durch Schlafentzug bedingtes Zombiestadium und andere Schattenseiten der kleinen Sonnenscheine.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Für Rock der härteren Gangart sorgten gestern Abend gleich zwei Taylors: Corey Taylor von Slipknot mit seiner Band Stone Sour und deren Special Guests The Pretty Reckless rund um Frontfrau Taylor Momsen.
Mit »Dislocation« setzen Fuckhead dort an, wo man es erwartet: kraftvolle Klänge zwischen Bassmusik und Rock, dazu deutsche und englische Texte, die jede Genrezuweisung verweigern – oder für sich vereinnahmen.
Segas Maskottchen sucht wieder einmal nach einem stimmigen Konzept.
Alle Jahre wieder: Kurz vor Weihnachten ist es Zeit für die Jahrescharts unserer MusikredakteurInnen. Wie schon 2016 passiert das in selbst gewählten Kategorien. Lest hier, was Pia im letzten Jahr musikalisch bewegt hat.
Alle Jahre wieder: Kurz vor Weihnachten ist es Zeit für die Jahrescharts unserer MusikredakteurInnen. Wie im letzten Jahr dürfen sie aus verschiedenen Kategorien auswählen. Lest hier, was Michaela gewählt hat.
In seiner Modekolumne »Einteiler« bespricht unser Kunst-, Design- und Moderedakteur Gabriel Roland unter dem Motto »die österreichische Modeszene Stück für Stück« jeweils ein Textil aus einer Kollektion. Dieses Mal: die aktuelle Winterkollektion von Meshit.
Bethesdas Wiedergänger hat die Switch erobert und ist damit erstmals mobil.
Die sympathische Gruppe Viech veröffentlicht im April ihr neues Album. The Gap präsentiert das Video zur ersten Singleauskopplung »Heute Nacht nach Budapest«.
In seinem neuen Buch blickt Wolfgang Kos anhand der titelgebenden »99 Songs« zurück ins 20. Jahrhundert. Im Interview erzählt er über die Entstehung des Buchs, die Songauswahl und die außergewöhnliche Entwicklung des Hip-Hop.
Der Künstler Peter Phobia wurde zunächst in Wien durch seine außergewöhnlichen Streetart Projekte und Murals in der Stadt bekannt. In seinen Arbeiten wird er von Einflüssen aus der Popkultur, diverser Printmedien, der lokalen und globalen Politik sowie von seinem persönlichen Umfeld täglich inspiriert.
Mit »Was uns bindet« kommt im Dezember der Sieger der diesjährigen Diagonale in der Kategorie bester Dokumentarfilm in die Kinos. Auch läuft nach zweijähriger Pause wieder ein neuer Star Wars Film an und mit »Loving Vincent« startet ein Streifen, der sowohl Animation, Kriminalfilm, Kunst als auch Biografie vereint.
Bereits zum dritten Mal feierte die Agentur Redelsteiner gestern Abend ihr Bestehen mit einem jährlichen Großaufgebot. Neben dem Hauptact Voodoo Jürgens waren Adam Green und Naked Lunch sowie Stefanie Sargnagel im rappelvollen Gasometer zu bestaunen. Gefühle: gemischt.
Mit einem leiwand abgefahrenen Video melden sich Playing Savage zurück: »Get Off Of My Back« ist eine selbstbewusste Ansage, die Spaß macht.
Die Wiener Künstlerin Monsterheart meldet sich mit ihrem zweiten Album »Salam« zurück und wiegt uns damit in synthetischen Dreampop-Welten in den Winterschlaf.
In den 80ern gelangten Yello mit ihrem gerne schrägen elektronischen Pop zu Weltruhm. Gestern Abend brachten Dieter Meier und Boris Blank – begleitet von zahlreichen MusikerInnen – Klassiker wie »The Race« und »Oh Yeah«, aber auch neues Material live auf die Bühne der Wiener Stadthalle. Es war eines der sieben Konzerte der allerersten Tour des – gewohnt coolen – Schweizer Duos.
Es heißt, sie hätten sich eigentlich schon aufgelöst. Aber stur, wie sie nun mal sind, melden sich Naked Lunch ein weiteres Mal zurück – in bestechender Form.