Party machen. Gutes machen. Kein Problem beim Charity Event am 9. April in der Pratersauna.
Party machen. Gutes machen. Kein Problem beim Charity Event am 9. April in der Pratersauna.
David Schalko kann nach Fernsehen ("Sendung ohne Namen") und einem Buch über einen fiktiven Solariumspolitiker ("Weiße Nacht") nun auch Kino. Derzeit führt er Regie bei der Verfilmung des Glavinic-Romans "Wie man leben soll". Andreas Jakwerth fotografiert für The Gap Schalkos aktuellen Arbeitsplatz hinter der Filmkamera.
Ein Bericht über die Wiener Vorentscheidung des „Scientific Starmania“.
Parov Stelar ist Österreichs bedeutendster Musiker. Zumindest, wenn es nach den Bewohnern des sozialen Webs geht.
In einem Alter, in dem andere sich längst ins innere Ausgedinge zurückgezogen haben, versucht sich der vielfach ausgezeichnete Waldviertler Verleger Richard Pils nun auch noch als „Kulturfabrikant“.
Atmosphärisch dichtes Rollenspiel, das von der starken literarischen Vorlage profitiert. Die düstere und erwachsene Welt mitsamt ihren Bewohnern ist glaubwürdig und stilsicher. Während der Erzählung am Ende leider etwas die Luft ausgeht, ist das neue Kampfsystem ein großer Fortschritt zum Vorgänger.
Die Roboter von »Transformers 3« werden auch so manchen Fan der Serie vergraulen. Denn der Third-Person-Shooter ist technisch bieder und spielerisch abwechslungsarm. Die eine oder andere chaotische Mehrspielerrunde lang unterhält das Spielprinzip, bald aber macht sich Langeweile breit.
Ein rundenbasiertes Strategiespiel mit Puzzle-Anteil, das auch im kleinen Fenster gespielt werden kann. Schnell erlernt und richtig knifflig.
Nach dem Sandbox-Knaller »RF: Guerrilla« nun wieder ein geradliniger Shooter. Die destruktive Action unterhält. Story und Spieldesign könnten besser sein.
Ein grottenschlechter Fun-Racer mit bewaffneten Autos, der nicht einmal durch seinen günstigen Preis rechtfertigen kann, dass er entwickelt werden musste.
Zeitlos gutes Abenteuer, das durch behutsame grafische Verbesserungen fit für die Gegenwart gemacht wurde. Das perfekte Gameplay und die dichte Atmosphäre bezaubern auch 2011. Der gelungene 3D-Effekt ist ein feiner Bonus.
Herrlich abgedrehte, asiatische Metzelorgie, die technische Schwächen mit derbem Humor, spannenden Katana-Fights und charmanten Charakteren wieder gut macht. Tarantino und Suda 51 haben hier die gleichen Vorbilder.
Die Unruhen in London zeigen erste Auswirkungen auf die Entertainment-Industrie. Im Londoner Stadtteil Enfield ist das Sony-DADC-Lager vollständig niedergebrannt.
Seit 22 Jahren fest verankert am westlichsten Zipfel Österreichs ist das Szene Open Air auf Du und Du mit drei Nationen des Dreiländerecks. Nur das Wetter war kein Freund der Berge.
Die großartig clever-hypnotisierenden Suuns aus Montreal – auf diversen 2011-unbedingt-live-sehen-Listen zu finden – haben am letzten Sonntag ihr Publikum im gesteckt vollen Wiener Rhiz euphorisiert. Der Hype hat nicht zuviel versprochen, es war laut, heiß und überragend und Nikolaus Ostermann die Band auf Schwarzweißfilm gebannt.
Just Do It. Für solche Slogans hacken Werber die Hände ihrer Mütter ab. Das Copy Book versammelt solche umwerfenden Sager und wurde jetzt aktualisiert.
Wie selbstverständlich sehnt sich neuerdings sogar mancher Öko nach einer Diktatur. Die Demokratie wird immer häufiger und offener in Frage gestellt. Wie schützt man sich vor Verdrossenheit und dem Ruf nach autoritären Anpackern?
Der Musiker und DJ Apparat, im bürgerlichen Namen Sascha Ring, im Gespräch über die Musikstadt Berlin, seine Aufnahme bei den John Peel-Sessions und die Gemeinsamkeit mit Depeche Mode.
Drei große Österreicher bildeten den Abschluss des Szene Open Airs: Skero und Texta, Parov Stelar und Ginga waren unter anderem in Vorarlberg zu Gast.
Wie haben Sie den 11. September 2001 erlebt? Weltweit können viele Menschen diese Frage immer noch beantworten. Im Kunstraum Ewigkeitsgasse erinnern Künstler zum zehnten Jahrestag an die Terroranschläge.