Die fleißigste Arbeitslose der Welt hat diesmal einen Gast: den glücklichsten Arbeitslosen Deutschlands.
Die fleißigste Arbeitslose der Welt hat diesmal einen Gast: den glücklichsten Arbeitslosen Deutschlands.
Wie ethnisch korrekt kann Techno eigentlich sein? Ist das, was ein Berliner DJ aus seinem Nähkästchen plaudert auch wirklich kein Seemannsgarn? Diesen und anderen Rätseln hat sich Julia Melcher auf die Spur begeben.
Bands, die auch nur ansatzweise nach The Cure oder Joy Division klingen, werden heutzutage kurzerhand in die ohnehin überquellende New-Wave-Schublade gepfercht. Eine davon sind The Cinematics. Anfang März betourten sie Österreich, unter anderem auch das Rockhouse Salzburg.
Die vielseitige TechHouse-Legende Laurent Garnier schaut am 16. April im Club Pompadour vorbei und zaubert einen Hauch Madchester in den Frühling.
Wovon Grazer Jungregisseure in ihren Filmen erzählen, hat man sich letzte Woche beim Festival des österreichischen Films, der Diagonale in Graz ansehen können. Julia Melcher war vor Ort und wird hier in alter Tradition die Story weiter reichen, damit sie nicht hängen bleibt, irgendwo zwischen Kunsthaus, Mur und UCI.
Die Kulturabteilung des Landes Salzburg fördet zahlreichende Volontariate und Praktika im Bereich Kultur und Eventsorganisation.
Die Schmiede in Hallein bringt jedes Jahr Künstler und Kreative unter dem gleichen Dach für Tage voller Zusammenarbeit, gegenseitigen Inspiration und harten Arbeit zusammen.
Warum das Schaffen des Ersten Wiener Heimorgelorchesters, das ich immer für witzig gehalten habe, nicht lustig ist, warum Herbert Prohaska und Paris Hilton keinen Einfluss auf die Band haben und warum es in Liechtenstein gefährlich werden kann, erklären ¾ des Quartetts beim Interview im Café Glaser.
Pete Doherty schaut mal wieder kurz vorbei. Diesmal mit Ex-Freundin und üblichem Ungemach im Gepäck.
Jochen Gerz definiert den Denkmalbegriff neu, auch im Sinne der Aufarbeitung des Zweiten Weltkriegs. Doch stößt er mit dieser Form von Kunst im öffentlichen Raum auf vehementen Widerstand. Eine Umkehrung der Logik des gesunden Menschenverstands, nachvollzogen von Julia Melcher.
Übel. Ganz übel ist das gleich auf mehreren Ebenen. Und dabei ist das in anderen Ländern dermaßen üblich, dass man nur schwer kategorisch dagegen sein kann.
Computer und Bücher, virtuell und gedruckt – wie sieht es das Panorama der Freizeit im Österreich aus? Jüngere Forschungsergebnisse bieten dazu einige Überraschungen.
Die Kollektion des MOMA in New York wird um ein Stück reicher. Ein Designklassiker. Ältere Semester nennen ihn den Klammeraffen.
I Am Kloot gastierten vergangenen Mittwoch im Wiener WUK. Ohne Ausfälligkeiten, dafür reich an Charme und Schärfe.
Am Wiener Naschmarkt hat der Frühling eingeschlagen. Gersin Livia Paya hat sich an der Sonnenschneise über dem Wienfluss umgesehen und allerlei Licht und Leute festgehalten.
Der Nino aus Wien ist irgendwo im Weird-Folk-Songwritertum beheimatet. Außerdem ist er – gelinde gesagt – etwas verschroben: Seine LoFi-Songs bewegen sich zwischen schrägem Folk mit Wienerliedeinschlag und urbanem Indie-Geschrammel, seine Sozialkompetenz bewegt sich – zumindest auf der Bühne – gegen Null.
Die Street Academy lädt zu kostenlosen Workshops. Coole Skills – vom ersten Beatpattern bis zur fertigen Bounce-Hymne im Rahmen der Wiener Festwochen.
Zu Ostern ist halb "Technolandia Wien" zum Gottesdienst in die Bundesländer abberufen. Zu den raren Ausnahmen zählt die Eastern Conference in der Fluc Wanne.
Ein Wochenende lang präsentieren 20 Grazer Galerien und Kunstinstitutionen einen Rundgang zur zeitgenössischen Kunst aus und in Graz.
Richard Schuberth ist künstlerischer Leiter des Festivals "Balkan Fever Feminin". The Gap hat ihn per Mail getroffen und hat sich einige Klarstellungen eingefangen.