Ruth Beckermanns neuer Film »Die Geträumten« thematisiert die Beziehung der beiden großen Literaten Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Wir haben die beiden Hauptdarsteller Anja Plaschg und Laurence Rupp zum Gespräch getroffen.
Ruth Beckermanns neuer Film »Die Geträumten« thematisiert die Beziehung der beiden großen Literaten Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Wir haben die beiden Hauptdarsteller Anja Plaschg und Laurence Rupp zum Gespräch getroffen.
Wir haben die besten Mitmach-Hotspots aus dem neuen Marco Cityguide „Wien für Wiener 2017“ für euch zusammengetragen. Workshops und Gruppenaktivitäten aus allen Bereichen bieten Möglichkeiten, Wien interaktiv zu erleben.
Dass sich etwas tut in der FotografInnen-Szene Österreichs, ist auch uns nicht verborgen geblieben. Um der Tatsache Rechnung zu tragen, stellen wir uns dem ambitionierten Vorhaben, 20 hiesige fotografische Talente zu porträtieren und sie zu fragen, was Fotografie für sie bedeutet – und mehr.
Wien bringt eine Vielzahl an jungen Kreativen hervor – eine der erfolgreichsten ist Laura Karasinski. Ein Besuch auf dem 150 m2 großen Indoor-Spielplatz für Kreative, den sie ihr Atelier nennt.
Wie jedes Jahr bitten wir unsere MusikredakteurInnen zurückzuschauen. Dieses Mal gaben wir ihnen einige Kategorien zur Wahl, aus denen sie sich 5-8 aussuchen konnten. Lest hier, was Dominik gewählt hat.
Wie jedes Jahr bitten wir unsere MusikredakteurInnen zurückzuschauen. Dieses Mal gaben wir ihnen einige Kategorien zur Wahl, aus denen sie sich 5-8 aussuchen konnten. Lest hier, was Astrid gewählt hat.
Mariam Al-Ayash zeigt in liebevoll produzierten Kurzvideos seit 2015 Wiens kreative und inspirierende Szene. Mit „Can’t stop the feeling – a worldwide dance video for love“ hat sie jetzt auch ein internationales Projekt realisiert. Wir haben mit der Frau hinter den Portraits gesprochen.
Mit dem »Bao« kommt ein neuer kleiner Trend aus dem asiatischen Streetfood-Bereich in Wien an.
Dass Twitter eine Blase voller kurios vor sich hin schreibender Menschen ist, ist nichts Neues mehr. Dass es diese Lingo jetzt auch in Bildsprache gibt, schon. Gala Benzin hat uns ein paar Fragen in Form von Twitter-Comics beantwortet.
Wie jedes Jahr bitten wir unsere MusikredakteurInnen zurückzuschauen. Dieses Mal gaben wir ihnen einige Kategorien zur Wahl, aus denen sie sich 5-8 aussuchen konnten. Lest hier, was Amira gewählt hat.
Dieses Wochenende eröffnet der Ochs & Esel Wintermarkt in der „Creau“. Das Gelände neben der Trabrennbahn soll auch künftig von und mit Kreativen genützt werden. Wir haben mit dem Team gesprochen.
Zwischen 1978 und 1985 muss man in Wien gewesen sein. Ein neu aufgelegtes Buch erzählt in Bildern und Texten von der Aufbruchsstimmung dieser besonderen Zeit.
Ogris Debris haben ihren Auftritt am Wiener Popfest gleich dazu genutzt, ein Video zu drehen. Aber nicht irgendeines. Die Visuals zu „Giant Stabs“, dem Eröffnungstrack ihres Debütalbums, gibt es nun live und erstmals in 360°. Wir präsentieren die Premiere einer Premiere.
Maria Mayrhofer und Hubert Sickinger beschäftigen sich beide mit Politik – mit unterschiedlichen Zugängen. Im Interview sprechen sie über Partizipationsmedien, Finanzierung und den Einfluss sozialer Medien.
Wer ins Espresso gehen will, hat allein in Wien 76 Möglichkeiten dazu.
Knapp zwei Jahre nach seinem Debütalbum „Sugar Suite“ und dem Ausflug in die Welt des ESC, meldet sich das barock-elektronische Pop-Trio mit der EP „Dogma“ zurück. Was sich seitdem getan hat – und was folgen wird –, erzählen sie uns im Kurzinterview.
Wer sich immer schon gefragt hat ob andere Länder auch ihr eigenes Fucking haben, findet endlich Antworten. Das Internet offenbart uns eine Karte mit vielen kuriosen Städtenamen von witzig bis schmutzig.
Das „Heroines of Sound“-Festival stellt die weibliche elektronische Musikszene in den Mittelpunkt – wo sie auch hingehört. Mit uns haben die Kuratorinnen über männliche Traditionen und weibliche Heroinnen gesprochen.
Wenn schon Glücksspiel, dann so: Bruchs drittes Album „The Lottery“ ist ein Gewinn für alle.
Viele junge Menschen finden nach dem Verlassen des Elternhauses ihre Erfüllung in der ersten WG. Der Rest wohnt lieber allein in einer stillen Wohnung. Warum das so ist, haben uns ein paar Menschen Anfang 20 erzählt.