Nach über zehn Jahren erscheint „Dragon Quest VIII“ erneut – diesmal auf dem 3DS. Wie schlägt sich der moderne Klassiker im Jahr 2017?
Nach über zehn Jahren erscheint „Dragon Quest VIII“ erneut – diesmal auf dem 3DS. Wie schlägt sich der moderne Klassiker im Jahr 2017?
Viele kennen Quidditch aus dem Harry Potter Universum von Joanne K. Rowling. Dass der Fantasiesport in der realen Welt eine herausfordernde sportliche Disziplin ist, beweisen die Vienna Vanguards bei ihrem Training für die Europameisterschaft.
Seit bald 100 Jahren kümmert sich die Familie Fuchs um den Friedhof der Namenlosen: ein verwunschener Ort am Donauufer im Süden Wiens. Hier liegen unbekannte Wasserleichen und Selbstmörder aus der Zwischenkriegszeit.
Wien hat 23 Bezirke, fünf U-Bahn Linien und einen Michael Häupl. Kaum einer weiß jedoch, wieviel der Durschnittshaushalt im Monat für Alkohol ausgibt.
Das Modekolleg der Herbststraße präsentiert am 25. und 26. März im Semperdepot in Form einer Runway Show und eines „Creative Space“ ihre Kollektionen.
Manche gehen sprichwörtlich zum Lachen in den Keller – die Mitglieder des Kraftsportvereins Eiche Wien tun dies, um Gewichte zu stemmen. Unter einer Volksschule in Ottakring trainieren sie dreimal pro Woche, wir haben sie besucht.
Eine Replik auf Rainer Sigls Kritik an Military-Shootern.
Die von Jakob Lena Knebl gestaltete Ausstellung „Oh…“ läuft bis zum 22.10. im Mumok – dafür hat sie unter anderem mit House Of the Very Islands entworfen.
„One wo/man´s trash is another wo/man´s treasure!“ ist das Motto, der von Lorenz Seidler (eSel) ins Leben gerufenen, entsetzlichen Kunst-Tauschbörse.
Meshit im Interview über die Gründung des Labels, die Geschichte hinter ihrem Namen, selbstständiges Arbeiten und ihr Erfolgsgeheimnis.
Am 28. März startet in Graz die Diagonale, das Festival des österreichischen Films. Den diesjährigen Festivaltrailer hat Antoinette Zwirchmayr gestaltet, die schon öfters Gast auf der Diagonale war: „Der Zuhälter und seine Trophäen“ wurde 2014 als bester Kurzdokumentarfilm ausgezeichnet, „Josef – Täterprofil meines Vaters“ letztes Jahr im Wettbewerb Innovatives Kino. Wir haben der Filmemacherin und Bildenden Künstlerin in unserer Interviewreihe sechs Fragen gestellt.
Der Musikwirtschaft sei diese Woche ein Stein in der Größe des Großglockners vom Herzen gefallen, befindet Ink-Music-Gründer Hannes Tschürtz in seinem Gastkommentar zum Entscheid des OGH zugunsten der Austro Mechana. War es ein Pyrrhussieg? Und wie können Rechtssprechung und Politik der Komplexität des digitalen Zeitalters gerecht werden?
Zarte Tütüs in weiß und rosa, durchlöcherte Spitzenschuhe in seidigem pink, private Unterrichtsstunden und elegante Fouettés Jetés (Piroutten). Auf Instagram finden sich mittlerweile unzählige Tanz-Accounts, die ein Abbonement würdig sind. Damit euer Instagramfeed inspirierender und schöner wird, haben wir die schönsten Tanz-Accounts für euch herausgesucht.
Du bist motiviert, du willst neue Clubformate entdecken, du weißt nicht wohin in Wien am Wochenende? Wir helfen dir – mit einem Partyplaner und dieser Auswahl an Events. Nein, die haben alle nichts dafür gezahlt hier vorzukommen. Ja, das ist sehr subjektiv.
Wer von grünem Bier und irischer Musik nicht genug bekommen kann, darf das St. Patrick’s Day Festival am Samstag in der Ottakringer Brauerei nicht verpassen.
Der alte Jüdische Friedhof in Währing war von 1784 bis 1898 in Betrieb – für die Öffentlichkeit ist er aktuell gesperrt. Nur an den Freiwilligentagen können Interessierte Führungen machen.
Als The Informal Thief möchte Lukas Klestil das Rad nicht unbedingt neu erfinden. Das Vertraute seiner traurig-schönen Folksongs wird dabei zu einer ihrer Stärken. Eine andere: Klestils außergewöhnliche Stimme.
Kommando Elefant erscheinen einmal mehr als bedeutendes Potenzial der österreichischen Musikzene. Genau, Alf Peherstorfer surft mit dieser Band seit zehn Jahren und vier Alben zwischen zeitgenössischem Wave-Pop und Subtilitäten. Ist Nummer fünf nun – in Anlehnung an einen Songtitel – das „letzte Comeback“ oder endlich der fette Durchbruch?
Wo das Kunst- und Naturhistorische Museum und der Stephansdom liegen, wissen die meisten Wiener. Mit diesen Karten findet ihr in Zukunft auch den nächsten Friedhof, habt eine genaue Ahnung, wie lange man von einer zur nächsten U-Bahnstation läuft und wisst über das historische Wien bescheid.
Ob der große Typ in der Reihe davor, die unerwünschte Bierdusche oder die Vorband, die man vorher nicht kannte und dann doch mag. Wir haben Konzertgedanken in Gifs gesammelt, die bestimmt jeder von euch kennt.