Die Sehnsucht und die Leidenschaft des Florian Horwath erfüllen auch sein neuestes Musikprojekt The Big Howard mit wohlig strahlender Intensität. Sogar wenn’s mal sanfter zur Sache geht.
Die Sehnsucht und die Leidenschaft des Florian Horwath erfüllen auch sein neuestes Musikprojekt The Big Howard mit wohlig strahlender Intensität. Sogar wenn’s mal sanfter zur Sache geht.
Sich beteiligt und unbeteiligt zugleich fühlen – so lässt sich Entfremdung beschreiben. »Antarktika. Eine Ausstellung über Entfremdung« versammelt insbesondere jüngere Positionen, die sich mit dem Phänomen auseinandersetzen. In einer Straßenbefragung gehen wir dem Thema auf der Ebene der Gültigkeit und Repräsentationsfähigkeit von Social-Media-Identitäten nach.
Musik und Medien. Mit zwei neuen Fachbereichen startet das SAE Institute Wien am kürzlich eröffneten Flagship Campus als Creative Hub im Herzen Europas durch. Informier dich am Samstag beim SAE-Karriere-Tag!
Das Underground-Trio La Sabotage hat vor Kurzem – endlich! – sein Debütalbum rausgehauen. Und ja, es ist wahrlich ein Fest.
Fotografien, die nur scheinbar einfache Motive zeigen. Requisiten, die für Irritationen sorgen. Die Fotografin und Künstlerin Annette Kelm besticht durch trockenen Humor und gnadenlos ehrliche Bildsprache. Im Rahmen der Eröffnung ihrer Ausstellung »Tomato Target« ist heute Abend Steven Warwick mit einem Liveset in der Kunsthalle Wien zu sehen.
50 Jahre Jethro Tull. Ihre ausgedehnte Tour zum runden Jubiläum führte die Band rund um Sänger und Flötist Ian Anderson gestern Abend nach Wien.
Vetter_Huber lassen zu rohem Proto-Techno gepflegt die Sau raus. Und sehen dabei alles andere als alt aus.
Die Dialekt-Rapper Kreiml & Samurai haben heuer mit »Wiener« und dem Album »Wuff Oink« ordentlich abgeräumt. Anlässlich der Premiere ihres neuen Livevideos standen uns die beiden per Mail Rede und Antwort – zu Wienklischees, Türkis-Blau und Michi Häupl.
Selbst wenn er gut dabei klingt – Songwriter Bernhard Eder geht durch die Hölle. Und auch das Video zu seiner neuen Single nimmt uns mit in die Untiefen menschlicher Existenz. Schwammerl inklusive.
Gerade einmal ein paar Wochen sind vergangen, seit P.tah und Kinetical im dicken Benz durch Wien gerollt sind, schon kommt das nächste Musikvideo zu einer EP, die eigentlich ein Album ist.
Wenn ein Kind in den Sandkasten kackt, ist nicht immer der Spielplatzbetreiber schuld.
Im Rahmen der Tour zu ihrem Debütalbum »Global« gastierte die Linzer Band Flut gestern Abend in der Bundeshauptstadt. Jan Zaslawski hat das Konzert für uns in Bildern festgehalten.
Illbilly The K.I.T.T. frönt der hohen Kunst der tiefen Pointe. Umgekehrt wird aber auch kein Schuh draus.
Gümix und Shanti Roots erweisen sich als gut eingespieltes Duo. Sie legen mit »Love’s Wanted« ein Album über die Liebe vor, das mit einer gepflegten Portion Wiener Vibes aufwartet. It’s a groove thing!
Das alljährliche Hochamt der Vienna Songwriting Association brachte wieder wunderbar stimmungsvolle Musikmomente. Impressionen von Tag 1 und Tag 2 des Festivals, eingefangen von Armin Rudelstorfer.
In Wolfgang Fischers Film »Styx« kämpft Susanne Wolff als segelnde Ärztin zuerst mit dem offenen Meer und dann mit ihrer Moral. The Gap traf den Regisseur und die Schauspielerin zum Doppelinterview.
Nicole Jaey meldet sich nach dreijähriger Babypause mit »Breeze« und einem simplen wie effektiven Mantra zurück: Einfach mal durchatmen, die Welt die Welt sein lassen, und so alles zum Kinderspiel machen.
Es ist wieder Blue-Bird-Zeit! Klaus Totzler, Präsident der Vienna Songwriting Association und somit für das Programm des Festivals verantwortlich, über eine groß gewordene Nische, ein Publikum, das mehr will als Mitgrölhits und Easy Listening, und einen Tim-Buckley-Altar, an dem er sich gemeinsam mit zehn weiteren Nerds sehen würde.
Wie eine Roboterpsychologin, Artificial-Intelligence-ExpertInnen und Medienkunst-Zampanos die Auswirkungen des technologischen Wandels auf unseren Alltag sehen, erfahrt ihr beim Symposium »Digitale Transformationen« – am 29. November an der Angewandten.
Alice Rohrwachers neuer Film »Glücklich wie Lazzaro« ist düstere Klassenstudie und träumerisches Märchen gleichermaßen. The Gap traf die aus Italien stammende Filmemacherin zum Gespräch.