Oberst & Buchner vereinen auf ihrem Debütalbum »Sfumato« jene Stärken, die sie sich die letzten Jahre über als DJs und Live-Act angeeignet haben.
Oberst & Buchner vereinen auf ihrem Debütalbum »Sfumato« jene Stärken, die sie sich die letzten Jahre über als DJs und Live-Act angeeignet haben.
Heute auf dem Speiseplan: Einmal »Was geht denn hier ab?« auf Blattsalat mit reichlich Acid-Beats. Ihr werdet es lieben!
Realismus und Spielspaß verstehen sich prächtig, in Codemasters Rallye-Simulation.
Neues kann aufregend sein. Das gilt nicht nur für uns und unsere neue, unaussprechliche Konzertreihe The Gap mUEsik, die Pop und Klassik, U- und E-Musik in einen Dialog bringen will. Nein, es gilt auch für Martin Klein und Matthias Jakisic, die besagte Reihe gestern Abend auf gelungene Weise eröffnet und dabei sichtlich sowie hörbar Spaß gehabt haben.
Das Rrriot Festival bespielt in der ersten Märzwoche ganz Wien – feministisches Rahmenprogramm inklusive. Die Gruppenausstellung »Regarding Revolt« als kollektive Auseinandersetzung mit universellen Normschönheiten liefert den künstlerischen Auftakt.
Seit 15 Jahren lockt das Elevate Festival mit einem vielfältigen Musik-, Diskurs- und Kunstprogramm nun schon nach Graz. Und wie immer macht es uns das Festival fast ein bisschen schwer, aus dem dichten Programm einzelne Highlights hervorzuheben.
The Gap, FM4 und derStandard.at suchen den »Sziget Sundowner«. Welchen der fünf nominierten Acts möchtet ihr auf der Europe Stage am Sziget Festival sehen?
Buntspecht brauchen keine Special Effects, um mit ihrer neuen Single die Vorfreude auf ihr zweites Album ordentlich anzuheizen. Im Video dazu dürfen ein paar lodernde Flammen aber schon sein.
Das Game aus Wien ist ein launiger Kommentar auf die düstere Seite der Weltwirtschaft.
Bereits zum 19. Mal geht am 25. April die Verleihung des österreichischen Musikpreises Amadeus über die Bühne – wie gewohnt im Wiener Volkstheater. Auch heuer wird die Show wieder von Conchita moderiert. Nominiert sind allen voran Cari Cari, die EAV, Andreas Gabalier, Mavi Phoenix und Raf Camora mit je drei Nominierungen.
Du hast gestern was versäumt. Tommy Cash ist shareable as fuck. Im Publikum sind das dafür nicht alle.
David Schalko und Evi Romen zollen Fritz Langs »M – Eine Stadt sucht einen Mörder« im Serienformat Tribut. Ein Gespräch über den eigentlich unantastbaren Filmklassiker und ihren gemeinsamen Schreibprozess, über aktuelle politische Tendenzen und dennoch bestehende Hoffnung.
Der Platformer der Magic Design Studios ist schön und ambitioniert, aber noch ungeschliffen.
Man kennt ihn als Schauspielstar aus Serien wie »Akte X« oder »Californication«. Dass auch Musik eine von David Duchovnys Leidenschaften ist, stellte er gestern Abend wieder unter Beweis. Da machte er im Rahmen der Tour zu seinem neuen Album »Every Third Thought« in Wien Halt.
Barbara Zeman wagt sich in ihrem Debüt »Immerjahn« rund um einen gescheiterten Künstler und erfolgreichen Erben an eine skurrile Familienaufstellung in Petersburger Hängung. Ein Roman wie eine aus der Zeit gefallene, verstaubte Wunderkammer.
Unsere neue, unaussprechliche Konzertreihe bringt einen Dialog auf die Bühne – und zwar zwischen Pop und Klassik.
At Pavillon und ihre Musik bringen Dinge in Bewegung – die untere Körperhälfte zum Beispiel, aber auch die obere. Beschäftigung für Herz, Hirn und Beine.
Die Elite echauffiert sich: Die dekadenteste Band der Stadt erzählt uns vom »Lifestyle Of The Rich & Famous«. Da bekommt man gleich »Hungry Eyes«.
Vor vollem Haus brachte Nils Frahm gestern Abend mit seinem eindrucksvollen Maschinenpark eine mehr als zweistündige Show mit ganz großem Finale auf die Bühne. Keine Minute davon war langweilig.
Der Vorbote des im Herbst erscheinenden vierten Viech-Albums knüpft an dessen gelungenen Vorgänger an – musikalisch wie thematisch.